Man kann sich von einem Schicksal einschuchtern lassen, sich abkapseln. Man kann sich selbst bedauern und oder bedauern lassen. Oder man nimmt es an und fokussiert die angenehmen, schonen, gar heiteren Seiten dieses Schicksals. Genau das Letztere hat sich die Autorin dieses Tagebuchs auf ihre Fahne geschrieben, als sie die Diagnose Brustkrebs eroffnet bekam. Wahrend der 33 Bestrahlungstage erzahlt sie Geschichten von sich und den Menschen und Begebenheiten um sich herum. Mit viel Humor und einer Portion Selbstironie. Dies ist ein Buch, um jedermann, der sich in einer ausweglosen Situation...
Man kann sich von einem Schicksal einschuchtern lassen, sich abkapseln. Man kann sich selbst bedauern und oder bedauern lassen. Oder man nimmt es an u...